DVFG Newsletter FlüssiggasAktuell
Februar 2020 02/2020
Feuer, Wasser, Strom
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Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

aktuell stimmen sich die Bundesministerien zum Entwurf der Nationalen Wasserstoffstrategie ab, den das Bundeswirtschaftsministerium erarbeitet hat. Die Strategie setzt einen auch für die Flüssiggas-Branche bedeutsamen Rahmen, weil er die Zukunftsperspektiven synthetischer Kraft- und Brennstoffe mitbestimmen wird. Die Power to X Allianz, der auch der DVFG angehört, hat zum vorliegenden Entwurf daher einen 10-Punkte-Plan vorgelegt, in dem unter anderem eine stärkere Berücksichtigung des Wärmemarktes gefordert wird.

Einen guten Start in den März wünscht Ihnen
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FlüssiggasAKTUELL 02/2020 · PDF
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Inhaltsverzeichnis
Politik & Markt Politik & Markt
BMWi-Entwurf für Nationale Wasserstoffstrategie in der Ressortabstimmung
Technik & Normung Technik & Normung
Weitere Fachinformation zur Gasanlagen-Prüfung in Wohnmobilen
Termine Termine
Vorankündigung: Termine der DVFG-Regionaltagungen 2020 stehen fest
Politik & Markt

BMWi-Entwurf für Nationale Wasserstoffstrategie in der Ressortabstimmung

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat Ende Januar die Ressortabstimmung zu seinem Entwurf einer Nationalen Wasserstoffstrategie eingeleitet. Mit der Strategie möchte die Bundesregierung die Nutzung von Wasserstoff – insbesondere des „grünen“, also auf Basis von erneuerbarem Strom durch Elektrolyse erzeugten Wasserstoffes – in Deutschland ausweiten. Bis 2030 sollen rund 20 Prozent des in Deutschland verbrauchten Wasserstoffes mit „grünem“ Wasserstoff abgedeckt werden. Hierzu sollen die Rahmenbedingungen für Erzeugung und Verwendung verbessert, Versorgungsstrukturen aufgebaut und Forschung und Innovationen vorangebracht werden. Beim Aufbau der Transport- und Verteilungsinfrastruktur möchte das BMWi an der vorhandenen Gasnetzinfrastruktur ansetzen und den Überarbeitungsbedarf bestehender Regulierungen prüfen. Es soll untersucht werden, welche Gasinfrastrukturen für ein Wasserstoffsystem nutzbar und welche Umrüstungen notwendig wären.
Für die erste Phase der Wasserstoffstrategie bis 2023 benennt ein Aktionsplan Maßnahmen, die zunächst vor allem die Produktion von CO2-freiem Wasserstoff und dessen Einsatz in Industrie und Verkehr anregen sollen. Die Novelle der EU-Erneuerbaren-Richtlinie (RED II) soll laut BMWi-Entwurf noch 2020 in nationales Recht umgesetzt werden, um die Emissionen im Verkehrssektor durch CO2-freien Wasserstoff zu senken – für einen Anreiz zur Nutzung von Wasserstoff solle hier eine erneuerbare-Energien-Quote von mindestens 20 Prozent bis 2030 sorgen.
Mit der Förderung von Elektrolyseuren in der Industrie und von Power-to-X-Anlagen (PtX) zur Herstellung regenerativer Kraftstoffe will das BMWi noch in diesem Jahr starten. Ab 2024 plant das BMWi auf weitere Industriebereiche zuzugehen. Bezüglich der Wärmeerzeugung setzt der Strategievorschlag auf die Förderung von Brennstoffzellenheizgeräten über das bereits existierende Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE).
Das Bundeskabinett wird sich voraussichtlich im März mit der Wasserstoffstrategie befassen.

PtX-Allianz legt 10-Punkte-Plan zur Wasserstoffstrategie vor

Die Power to X Allianz – ein branchenübergreifendes Aktionsbündnis aus Unternehmen und Verbänden rund um Power to X Technologien, in dem sich auch der DVFG engagiert – hat einen 10-Punkte-Plan zur Wasserstoffstrategie der Bundesregierung vorgelegt. Die Bündnispartner werten den Entwurf als wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer sektorübergreifenden Energiewende. Sie sprechen sich jedoch dafür aus, dass PtX-Technologien grundsätzlich allen Anwendungsbereichen offenstehen und in allen Sektoren gleichrangig ermöglicht werden müssten. Die PtX-Potenziale würden auch im Gebäudesektor benötigt. Die Nutzung von Wasserstoff, synthetischem Methan, synthetischem Propan und Butan sowie synthetischen flüssigen Energieträgern in Kombination mit Effizienzsteigerungen und der direkten Einbindung erneuerbarer Energien wie Solarthermie eigne sich hier besonders gut. Synthetische Brennstoffe könnten eine bedeutsame Rolle für eine zügige und flächendeckende CO2-Minderung im Gebäudesektor einnehmen, da sie herkömmlichen fossilen Brennstoffen problemlos in sukzessiv steigenden Mengen beigemischt werden könnten, so die PtX Allianz. Grüne Gase und Liquids zeichneten sich durch die gleichen Vorteile wie herkömmliche Brennstoffe aus: Neben einer hohen Energiedichte seien sie gut speicherbar und leicht transportierbar.
Bezüglich der geplanten zügigen Umsetzung der EU-Erneuerbaren-Richtlinie (RED II) kündigte die Allianz an, bereits im März einen eigenen praktikablen Vorschlag hierzu vorzulegen.

Der vollständige 10-Punkte-Plan steht auf der Website der Allianz zum Download bereit.
Energiequellen
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Luftqualität 2019 : Straßenverkehr und Diesel-Pkw bleiben Hauptquellen der Stickoxid-Belastung in Städten

Das Umweltbundesamt (UBA) hat im Februar seine vorläufige Auswertung zur Luftqualität 2019 veröffentlicht. Demnach ist die Belastung mit Stickstoffdioxid deutschlandweit rückläufig: Wurde der Jahresmittelgrenzwert 2018 für Stickstoffdioxid (NO2) von 40 µg/m³ Luft noch an 42 Prozent der verkehrsnahen Messstationen überschritten, so waren es 2019 noch rund 20 Prozent. UBA-Präsident Dirk Messner betonte, dass trotz der erzielten Erfolge immer noch etliche deutsche Städte über dem Grenzwert lägen. Aktuell seien 19 Städte betroffen, nach Auswertung aller Daten könnte die Zahl jedoch auf 25 bis 30 Städte steigen, so Messner. Hauptquelle der Stickoxid-Belastung in Städten seien weiterhin der Straßenverkehr und insbesondere Diesel-Pkw. In der vorläufigen Auswertung des UBA wurden überwiegend Daten von etwa 400 automatisch messenden Stationen berücksichtigt. Für Mai 2020 werden zusätzliche Labordaten erwartet, die eine vollständige Auswertung erlauben.

Weiter Informationen zur vorläufigen Auswertung hält die Website des UBA bereit.

Neue ICCT-Studie attestiert LNG als Schiffskraftstoff hohes Treibhauspotenzial

Die Nonprofit-Organisation International Council on Clean Transportation (ICCT), die 2015 eine maßgebliche Rolle bei der Aufdeckung des Dieselskandals spielte, hat eine neue Studie zu verflüssigtem Erdgas (Liquefied Natural Gas, kurz LNG) und seiner Umweltbilanz in der Schifffahrt vorgelegt. Im Unterschied zu früheren Untersuchungen untersuchte der ICCT für seinen neuen Bericht die Treibhausgasemissionen verschiedener Schifffahrts-Kraftstoffe über den gesamten Lebenszyklus hinweg und wählte zusätzlich Betrachtungszeiträume von 20 sowie von 100 Jahren, um das Treibhauspotenzial (Global Warming Potential, kurz GWP) abzubilden. Neben LNG wurden Kraftstoffe aus Rohöl bei der jeweiligen Nutzung in verschiedenen Motoren sowie bei unterschiedlichen Bedingungen analysiert. Im Fall von LNG wurde auch der sogenannte Methanschlupf – das Austreten von Methan im Zuge des Lebenszyklus – berücksichtigt. Methan ist der Hauptbestandteil von LNG. Die Studie gelangt zu dem Ergebnis, dass die Nutzung von LNG in der Schifffahrt zu einer schlechteren Treibhausgasbilanz führen kann als der Betrieb mit den bislang genutzten Rohöl-Kraftstoffen.
Das Treibhauspotenzial von Flüssiggas – Propan, Butan und ihrer Gemische – ist drastisch niedriger als das von Methan. Über einen Betrachtungszeitraum von 100 Jahren übersteigt das Global Warming Potential von Methan das von Kohlendioxid um das 25-Fache, Propan und Butan das von Kohlendioxid jedoch lediglich um das Drei- bzw. Vierfache. Die Verweildauer von Propan in der Atmosphäre beträgt circa zwei Wochen, die von Methan hingegen 12 Jahre.

Mehr Informationen zur ICCT-Studie stehen auf der Website der Organisation zur Verfügung.
Schiff von oben im Ozean
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Technik & Normung

Weitere Fachinformation zur Gasanlagen-Prüfung in Wohnmobilen

Anlässlich einer Verkehrsblatt-Veröffentlichung, mit der die Nachweispflicht der Gasanlagen-Prüfung im Rahmen der HU bis zum 1. Januar 2023 ausgesetzt wurde, hatte der DVFG bereits im Januar erklärt: Die G 607-Prüfung wird weiterhin ausdrücklich empfohlen, da Betreiber nach wie vor für die Sicherheit der im Fahrzeug installierten Flüssiggasanlage verantwortlich sind. Im Schadensfall dient die Bescheinigung einer erfolgreich absolvierten G 607-Prüfung gegenüber der Versicherung als Nachweis über den ordnungsgemäßen Zustand und die Sicherheit der Flüssiggasanlage.
Der DVFG hat inzwischen – gemeinsam mit dem Caravaning Industrie Verband e. V. und dem Zentralverband Karosserie-und Fahrzeugtechnik e. V. – eine zweite Fachinformation veröffentlicht, die weitere Hintergrundinformationen zum Thema liefert.
Wohnmobil
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Neues aus den Regelwerken DIN und DVGW

Neue Normen und Entwürfe (DIN)

DIN 30654, Dichtungsprofile aus expandiertem PTFE für Flanschverbindungen der Gasversorgung
Norm, Ausgabe 2020-01

Die Norm legt Anforderungen und Prüfungen von Dichtungsprofilen aus monoaxial expandiertem Polytetrafluorethylen (ePTFE) fest, die zum Abdichten frei zugänglicher Flanschverbindungen in Gasanlagen eingesetzt werden, in denen Gase nach dem DVGW-Arbeitsblatt G 260 (ausgenommen Flüssiggas in der flüssigen Phase) mit Betriebsüberdrücken bis 16 bar bei Betriebstemperaturen bis 50 °C anstehen. Gewindedichtbänder aus PTFE für den Installationsbereich sind in DIN EN 751-3 genormt. Diese Norm ersetzt die DVGW Vorläufige Prüfgrundlage VP 403:2003-11. Dichtungsprofile aus monoaxial expandiertem PTFE (ePTFE) eignen sich als Flächendichtungen zum Abdichten, etwa von frei zugänglichen Flanschen oder Armaturengehäusen. Die Dichtungsprofile besitzen in der Regel einen abgeflachten elliptischen Querschnitt mit einem Breiten/Dicken-Verhältnis von etwa 3:1. Sie werden als Meterware auf Rollen aufgewickelt in den Handel gebracht.


DIN EN 13175/A1, Flüssiggas-Geräte und Ausrüstungsteile – Spezifikation und Prüfung für Ventile und Fittinge an Druckbehältern für Flüssiggas (LPG)
Norm-Entwurf (Änderung), Ausgabe 2020-03, Frist zur Stellungnahme bis 14.04.2020

Die Norm DIN EN 13175 legt Mindestanforderungen für die Auslegung, die Prüfung und die Produktionsprüfung von Ventilen einschließlich zugehöriger Fittinge fest, die an ortsbeweglichen oder ortsfesten Druckbehältern für Flüssiggas mit einem Fassungsraum über 150 l angebracht sind. Der Norm-Entwurf gilt nicht für Sicherheitsventile und deren Zusatzausrüstung, Füllstandsanzeiger und Bauteile für mit Flüssiggas betriebene Fahrzeuge. Mit der 1. Änderung wird der Schutz der Ventile und Fittinge bei Transportanwendungen in 6.1.6 überarbeitet.


DIN EN 17476, Festlegungen für Flüssiggasgeräte – Mit Dampfdruck betriebene Flüssiggasgeräte, die eine waagerechte Kartusche im Gehäuse enthalten
Norm-Entwurf, Ausgabe 2020-03, Frist zur Stellungnahme bis 07.04.2020

Die Norm legt die Konstruktionsmerkmale, Funktionen und Markierungen in Zusammenhang mit der Sicherheit und der wirtschaftlichen Verwendung von Energie von tragbaren, flachen Gasgeräten fest, die direkt mit Flüssiggas-Dampfdruck versorgt werden und über eine integrierte Gaskartusche verfügen, die horizontal in das Gehäuse eingebaut ist und mit EN 417:2012 übereinstimmt. Dabei behandelt der Entwurf nur Geräte, die für die Verwendung im Freien oder in gut belüfteten Bereichen bestimmt sind.


DIN EN 497, Festlegungen für Flüssiggasgeräte – Flüssiggasbetriebene Mehrzweckkochgeräte zur Verwendung im Freien
Norm-Entwurf, Ausgabe 2020-02, Frist zur Stellungnahme bis 10.03.2020

Die Norm gilt für Bau, Betriebsanforderungen, Sicherheitsanforderungen, Anforderungen an die wirtschaftliche Energieverwendung sowie die entsprechenden Prüfmethoden für Flüssiggas-Brenner, die zum Erwärmen von Behältern mit einem Durchmesser von mehr als 300 mm bestimmt sind. In der Regel handelt es sich hierbei um auf dem Boden stehende Geräte, die mit einem oder mehreren offenen Brennern ohne Gehäuse ausgestattet sind und für die Verwendung im Freien ausgelegt sind. An der Norm wurden im Zuge der Überarbeitung umfangreiche Änderungen vorgenommen, wie etwa die Streichung von Grillplatten, die Erweiterung der Prüfungen für größere Brennerdurchmesser oder die Aufnahme neuer Gerätekategorien.


DIN EN ISO 11117, Gasflaschen – Ventilschutzkappen und Schutzkörbe – Auslegung, Bau und Prüfungen
Norm, Ausgabe 2020-03

Die Norm behandelt Vorrichtungen, die dem Schutz von Gasflaschenventilen für sicheren Transport, sichere Bedienung und sichere Lagerung dienen. Sie gibt grundsätzliche Maße und Anforderungen für den Ein-/Anbau sowie für die Fallprüfung vor. Gegenüber der Vorgänger-Version wurden umfangreiche Änderungen vorgenommen, etwa bezüglich der Anforderungen an die Kennzeichnung der Ventilschutzkappen, der bildlichen Erläuterungen in der Norm sowie der Kriterien bei der für die Zulassung entscheidenden Fallprüfung. Einige der Änderungen werden sich auch auf das Design der roten Kunststoffkappen für Flüssiggasflaschen auswirken: Künftig wird es einfacher, die Prüfergebnisse auf andere Ventiltypen zu übertragen. Ebenso wird in Zukunft die Kappe mit dem Herstelldatum gekennzeichnet. So erhält der Betreiber die Möglichkeit, eine Lebensdauer der Kappen im Betrieb festzulegen.


Neue Normen und Entwürfe (DVGW)

DVGW G 1000, Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation von Unternehmen für den Betrieb von Anlagen zur leitungsgebundenen Versorgung der Allgemeinheit mit Gas (Gasversorgungsanlagen)
DVGW Arbeitsblatt Entwurf, Ausgabe 2020-01, Frist zur Stellungnahme bis 14.04.2020

Das vom Projektkreis „GW Technisches Sicherheitsmanagement“ erarbeitete DVGW-Arbeitsblatt G 1000 beschreibt das technische Sicherheitsmanagementsystem des DVGW für Gasversorgungsanlagen. Es umfasst Anforderungen an die Qualifikation des Personals und die Organisation von Unternehmen für den technischen Betrieb von Anlagen zur leitungsgebundenen Versorgung der Allgemeinheit mit Gas. Das Arbeitsblatt schafft damit eine Grundlage zur sicheren Gasversorgung im Sinne des Energiewirtschaftsgesetzes. Durch die Überarbeitung des DVGW-Arbeitsblattes G 1000 werden die bisherigen Erfahrungen bei der Umsetzung des DVGW-Technischen Sicherheitsmanagements berücksichtigt. Der vorliegende Entwurf ist vorgesehen als Ersatz für das Arbeitsblatt DVGW (A) G 1000 aus dem November 2005; er ersetzt zugleich den früheren Entwurf vom August 2018. Ein neuer Entwurf wurde notwendig, nachdem im Rahmen des öffentlichen Beteiligungsverfahrens grundsätzliche Änderungen an den Qualifikationsanforderungen aufgenommen wurden.


Zurückziehungen (DVGW)

DVGW VP 403:2003-11 Vorläufige Prüfgrundlage, ersetzt durch DIN 30654: 2020-01
Termine

Messen und Tagungen

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Veranstaltungen des DVFG

Forum Flüssiggas 2020
Vorankündigung: Termine der DVFG-Regionaltagungen 2020 stehen fest
  • 06. Oktober 2020: Regionaltagung West
  • 04. November 2020: Regionaltagung Nord/Ost
  • 11. November 2020: Regionaltagung Süd
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Impressum
Deutscher Verband Flüssiggas e. V.
EnergieForum Berlin
Stralauer Platz 33–34
10243 Berlin
Telefon: +49 30 293671-0

Vertretungsberechtigte:
Rainer Scharr, (Vorsitzender)
Jobst-Dietrich Diercks (1. stellv. Vorsitzender)

Vereinsregistereintragung:
Registergericht: Amtsgericht Berlin-Charlottenburg
Registernummer: 95 VR 22412 Nz

Umsatzsteuer-ID Nummer nach § 27s UStG:
DE 114108318
Verantwortlich im Sinne des & 55 Abs. 2 RStV:
Sabine Egidius
Deutscher Verband Flüssiggas e. V.
E-Mail: presse@dvfg.de
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